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 Wie alles begann: Besuch aus dem Norden/die alte Schuld/Flucht

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Una Alvaris

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BeitragThema: Wie alles begann: Besuch aus dem Norden/die alte Schuld/Flucht   Wie alles begann: Besuch aus dem Norden/die alte Schuld/Flucht I_icon_minitimeSo Jun 01, 2014 5:09 am

((OOC: Hallo liebe Windspeerler! Eine kleiner Gruß und etwas zum lesen!
Natürlich mit einer Geschichte für einen Charakterhintergrund ... Wink
Liebe Grüße, Silvany aka @Wulfberta))



Das Erbe der Alvaris

Vor vielen Jahren in einer kleinen Hütte im Wald
Es war der Beginn des Winters, der erste Abend, als die Kälte das Land unverhofft überfiel. Una und ihr Vater Jonas saßen beim Essen in der Stube ihrer Jagdhütte, als draußen an die Tür geklopft wurde. Die beiden sahen sich an. "Erwartest du noch Gäste, Vater?" Una erhob sich, um zur Tür zu gehen. "Warte!" rief er hastig. "Ich erwarte niemanden. Lass mich aufmachen, Kind." Jonas humpelte schnell zur Türe, drehte sich halb zu seiner Tochter herum und bedeutete ihr, sich im Schlafbereich zu verstecken. Sie verstand und kletterte unter eines der Betten im hinteren Raum des Holzhauses. Dann wartete sie.
Der Vater hatte offensichtlich die Türe geöffnet, dann hörte man Schritte, 'klapp', dann fiel die Türe zu. Eine Männerstimme erhob sich in einer ihr fremden Sprache, dann hörte sie einen dumpfen Knall, etwas plumpste zu Boden, sich entfernende Schritte, der Wind fegte jetzt durch die Hütte.

Una hielt den Atem an und schob sich ein Stück zur Bettkante, um etwas sehen zu können. Ihr Vater lag am Boden, die Tür schwang im kalten Wind hin und her, doch es war niemand mehr zu sehen. Schnell krabbelte sie aus ihrem Versteck und schloss die Tür, kniete bei ihrem Vater, der an der Stirn blutete. Eine Schwellung begann sich auszubreiten, er erwachte mit einem Stöhnen und schaute sie kurz verwirrt an.
"Das war ... ein alter Bekannter, Una. Er mag mich nicht und irgendwann wird er versuchen, mich umzubringen. Ich werde dir morgen erzählen, was passiert ist, nicht mehr jetzt ... ich bin so müde, lass alles gut verschließen und dann gehen wir schlafen."
Er erhob sich, hielt sich die Stirn und humpelte zu seinem Lager. Una stellte keine Fragen, sondern tat es ihm nach. In dieser Nacht fand sie keinen Schlaf.
...

Jonas rückt nicht mit der Sprache 'raus
Am nächsten Morgen stand Una auf, neugierig auf eine Erklärung ihres Vater bezüglich des gestrigen Besuchs. Dieser war schon auf und hatte ein kleines, aber schmackhaftes Frühstück zubereitet. Als sie zu ihm trat, hob er den Kopf und lächelte etwas gequält.
"Gut geschlafen, Una?" Sie schüttelte den Kopf. "Nein, Vater. Der Fremde gestern - er ging mir nicht aus dem Kopf."
Sie setzte sich an den Tisch. "Warum hat er dich geschlagen?" Sie legte beide Arme auf den Tisch und blickte ihren Vater ernst an.
Es entstand eine lange Pause, in der sich Jonas zu seiner Tochter an den Tisch setzte und überlegte. Er wirkte unglücklich und zögerte - doch dann begann er zu sprechen.
"Der Mann gestern ... ich hätte dir schon eher davon berichten sollen ... er .. ich habe ... " Jonas hielt inne und drehte den leeren Holzbecher in den Händen. "Der Mann kommt aus dem Norden, Una. Er ... beansprucht hier den Teil des Waldes für sich und seine Familie. Ich kenne die Nordleute. Sie sind wild, stark und tapfer, aber sie nehmen sich, was sie wollen. Und er will, dass wir verschwinden." Er stand auf, ging zum Ofen und griff zur Kanne, die auf einer Metallplatte stand und in der das Wasser zu kochen begonnen hatte. Dann füllte er seinen Becher mit kochendem Wasser, stellte die Kanne zurück und setzte sich wieder neben Sima, nachdem braunes Pulver aus einem Holzschälchen, welches er aus dem Wandregal genommen hatte, im Wasser verschwunden war. Jetzt verrührte er mit einem Holzlöffel das Pulver mit dem Wasser.

"Wir werden hier weggehen, Una." Das klang endgültig. Sie wusste, dass die Entscheidungen ihres Vaters immer unumstößlich durchgesetzt wurden, daher sparte sie sich ihre Fragen. "Wann?" meinte sie nur, verzog ihren Mund und schwieg dann.
Jonas war es nicht entgangen, dass es Una schwerfallen würde, von hier wegzugehen und dass sie wohl gerne hiergeblieben wäre. "Sobald es zu tauen beginnt," begann er leise, "also haben wir noch den Winter hier, das haben sie mir zugestanden - immerhin den Winter." Er legte den Löffel weg und trank aus seinem Becher.
"Ja," nickte sie, "immerhin den Winter."
...

Winter im Wald
Seit ihre Mutter nicht mehr da war, hatte Una sich um die Hütte gekümmert. Kleinere Reparaturen, Sauberhalten der Wohnräume und fachgerechte Lagerung von Lebensmitteln gehörten zu ihren täglichen Pflichten und sie machte es gerne. Der Vater jagte auch dann, wenn der Winter den Wald fest im Griff hatte. Der Schnee bog die Tannenzweige manchesmal so tief herunter, bis er raschelnd abrutschte; der kleine Bach in der Nähe fror regelmäßig zu. Die Tiere des Waldes kamen oft so nah zur Hütte, um zu schauen, ob Jonas Gemüse- oder Obstschalen, übriggebliebenes Getreide oder trockene Brotreste verstreut hatte.
Dieser Winter unterschied sich nicht von den vorhergegangenen. Erste frostkalte Nächte hatte es schon gegeben, und jetzt es kündigte sich Schnee an. Die Luft roch danach, und der kalte Wind versuchte hartnäckig, sich Einlass zu verschaffen, um die Wärme im Inneren zu vertreiben, doch Una hatte ganze Arbeit geleistet. Nicht eine einzige Ritze bot dem Wind Zugang; alles war sorgfältig abgedichtet und im Kamin prasselte schon seit Stunden ein wärmendes Feuer.
Holz musste noch gehackt werden, und Una zog sich ihren Fellmantel an, stülpte die Hirschlederstiefel und -handschuhe über, ergriff die Axt und öffnete die Türe. Der Vater würde sicher in ein paar Stunden heimkehren und er erwartete eine warme Hütte. Sogleich machte sie sich an die Arbeit und nach einer Weile war eine beträchtiche Menge Feuerholz gehackt, welches sie nun in die Hütte hineintrug und neben dem Kamin aufstapelte.


Zuletzt von Una Alvaris am Di Jun 17, 2014 12:16 am bearbeitet; insgesamt 7-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Wie alles begann: Besuch aus dem Norden/die alte Schuld/Flucht   Wie alles begann: Besuch aus dem Norden/die alte Schuld/Flucht I_icon_minitimeSo Jun 01, 2014 5:13 am

Ruhe vor dem Sturm
Es ging auf die Tagesmitte zu und sie erwartete bald die Heimkehr ihres Vaters. Er wollte nach den Fallen sehen, die rund um das Haus aufgestellt waren. Freilich nicht sehr nah, es würde schon ein Fußmarsch von einigen Stunden sein, bis alle Fallen abgesucht worden waren. Una schürte das Feuer im Ofen und stellte einen mit Wasser gefüllten Topf auf die mittlerweile heiße Platte. Runzlige Herbstäpfel und ungeschälte Kartoffeln lagen auf dem Stubentisch, es sollte Bratäpfel und Kartoffelsuppe geben; das kleine Winterlager für Obst, Kartoffeln und lagerfähiges Gemüse war erst seit einigen Tagen fertiggestellt worden.
Über dem Kamin hingen Schinkenstücke an dünnen Seilen, um zu räuchern.
Alles in allem ein ganz normaler Beginn der kalten Jahreszeit. Bald war auch der Vater wieder zurück; er hatte zwei Kaninchen mitgebracht.
Die Kaninchen wurden später über dem Feuer gebraten, die Äpfel und die Kartoffeln waren zu einem Eintopf verarbeitet worden und beim Essen fanden heute Ruhe und Geborgenheit ihren Weg in die Jagdhütte.
..................

So verging die kalte Jahreszeit; abgesehen von einer Woche Starkfrost, den sie nur in der Hütte hatten abwarten können, war dieser Winter recht mild gewesen. Una erinnerte sich an die Worte ihres Vaters:
"Sobald es zu tauen beginnt, gehen wir - also haben wir noch den Winter hier - das haben sie mir zugestanden - immerhin den Winter."
Und nun hatte es zu tauen begonnen, die ersten Knospen bahnten sich schon einen Weg durch die langsam zerfließende Schneedecke und Sima fragte sich, wann es losgehen würde. Jonas schien bester Laune zu sein und nichts an seinem Verhalten deutete auf einen Aufbruch hin. So ging es noch einige Wochen, bis der Schnee gänzlich verschwunden war. Die Tage wurden jetzt länger.

Unliebsamer Besuch
Una und ihr Vater hatten gerade ihr Abendbrot beendet, als es laut an der Türe klopfte, doch diesmal schickte Jonas seine Tochter nicht in ein Versteck. Er ging zur Türe und öffnete diese. Ein riesenhafter Nordmann stand davor und schob sich gebückt in den Wohnraum, ließ sein Umhangfell fallen und setzte sich ungefragt auf eine der großen Truhen an der Küchenwand neben dem Eingang.
"Wen haben wir denn da?" grunzte der Mann, während er Una abschätzend taxierte. "Deine Tochter, nehme ich an?" Das war an Jonas gerichtet. "Ja, Svensgar. Und du lässt deine Finger von ihr." Una erschrak. 'Was meinte ihr Vater?' "Das ist Annikas Tochter, Svensgar. Müsste dir doch eigentlich auffallen, wie ähnlich sie ihr ist, oder nicht?" Der bittere Sarkasmus entging Una, nicht jedoch Svensgar, der nun zu lachen begann. "Ich kann sie mitnehmen, nicht? Du hältst mich nicht davon ab." Jonas erbleichte.
"Die Abmachung lautete, Annika arbeitet für euch ..." Jonas warf einen schnellen Seitenblick auf Una, "und dafür lasst ihr uns in Ruhe. Und jetzt gehört die Hütte wie abgemacht dir." Svensgar nickte, sein Blick ruhte immer noch auf Una.
"Ja, und daran ... halten wir uns," Der riesenhafte Nord wandte seinen Blick ab und kniff die hellen Augen boshaft zusammen. "Was mich nicht daran hindert, mir einfach zu nehmen, was mir gehört."
Una stand so abrupt auf, dass der Stuhl nach hinten kippte. "Du meinst MICH, oder?" fauchte sie. "DU wirst mich niemals bekommen, Svensgar."
Una zitterte, als sie das gesagt hatte, ihr Vater wurde noch blasser, wenn das überhaupt noch möglich war.
Svensgars dröhnendes Lachen erfüllte die Hütte. "Jaahaa, das gefällt mir, das Temperament hast du
von deiner Mutter, Mädchen." Seine Miene wurde sofort wieder ernst, er stand auf.
Una sprang zu einer Leiter, die nach oben führte.
"Una, komm' wieder 'runter," rief ihr Vater, der jetzt erst seine Stimme wiedergefunden hatte. "Wir werden morgen früh abreisen. Svensgar bleibt.
Es ist nun seine Hütte." Der riesenhafte Kerl namens Svensgar begann zu grinsen und ließ eine Reihe weißer Zähne aufblitzen.

Kaltblütig?
"Verdammt Vater ... wieso? Wir haben sie gebaut und haben hier gelebt. Sie gehört uns!" Die Wut in ihrer Stimme war nicht zu überhören und dann trat sie an die Leiter, einen Langbogen in der Hand. "Ich werde die Hütte nicht einem so ungewaschenen Schwein geben! Ja, Svensgar - du wirst in der Tat hierbleiben!"
Mit diesen Worten spannte sie den Bogen, zielte kurz und ließ den Pfeil fliegen.
...
Svensgar war viel zu überrascht, um zu reagieren. Der Pfeil drang in sein rechtes Auge, blieb zitternd stecken und mit einem Brüllen riss der Nordmann an dem Schaft, um den Pfeil herauszuziehen, doch er sackte stattdessen zusammen und landete auf den Knien. Jonas war von seinem Stuhl aufgesprungen und stand nun wie gelähmt und leicht gebückt vor dem Kamin.
Svensgar kippte nach vorn und mit dem Gesicht voran direkt auf den Küchentisch. Der Pfeilschaft brach zur Seite weg und auf dem Tisch breitete sich eine Blutlache aus.

Die paar Sekunden war alles still, niemand rührte sich, dann klapperte es. Unas Bogen fiel auf den Holzboden der Tenne. Jonas sackte zusammen, setzte sich auf den Hüttenboden vor den Kamin, senkte den Kopf und verbarg ihn in seinen Händen, seine Schultern zuckten. Seine Tochter kletterte langsam die Leiter herunter und hockte sich neben ihren Vater.
"Vater ... jetzt ist das Schwein tot," flüsterte sie, legte ihren linken Arm um des Vaters Schultern. "Niemand wird erfahren, wie er gestorben ist und niemand wird ihn finden. Ich werde gleich anfangen, ein Loch zu graben.
Tief genug, dass ihn keiner finden wird," betonte sie. Der Vater bewegte seinen Kopf leicht auf und ab.
"Una, meine liebe Tochter ... ich habe dir nicht alles erzählt. Aber das hole ich nach, jetzt sollten wir Svensgar begraben." Er wandte sich Una zu und drückte sie kurz an sich, stand auf und ging zur Tür, um sich noch einmal zu ihr umzudrehen.
"Lass uns zusammen ein Loch graben, weitab von der Hütte. Und wenn er dort liegt und die Erde darauf, dann werden wir erst aufatmen können. Und morgen erzähle ich dir den Rest der Geschichte um deine Mutter und Svensgar.
Bitte dränge mich nicht, heute ... möchte ich nicht mehr darüber nachdenken." Una erkannte, dass ihr Vater sich nicht mehr umstimmen lassen würde und nickte, dann stand sie auch auf und begleitete ihren Vater, beide trugen eine Schaufel, die Laterne hatte Una, den Bogen trug Jonas.
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BeitragThema: Re: Wie alles begann: Besuch aus dem Norden/die alte Schuld/Flucht   Wie alles begann: Besuch aus dem Norden/die alte Schuld/Flucht I_icon_minitimeMo Jun 02, 2014 12:05 am

Einige Jahre später ...

Auf dem Hügel oberhalb der Zuflucht abseits von Skiolden in der Ostmarsch beobachteten zwei Reiter die überlebenden Skioldener, die das Gebiet verließen. Ihr Dorf brannte, und niemand, der dort geblieben war, konnte überlebt haben. Durch die grenzenlose Zerstörungswut war der Landstrich komplett verwüstet worden; die eingefallenen Horden hatten ganze Arbeit geleistet. Ghule saßen auf Leichen und taten sich gütlich, Vampire streiften durch die Nacht, um zu sehen, was sie noch finden konnten, Magier schickten ihre verrottenden Zombies und Skelette aus mit dem Auftrag, Angst, Schrecken und Tod zu verbreiten.
...

Der eine Reiter war eine vermummte Frau, sie trug einen Langbogen auf dem Rücken und ihr Pferd schnaubte unruhig. Der Reiter daneben war nicht zu erkennen; ein Umhang und eine Gugel verhüllten seine Gestalt und sein Gesicht bis auf die Stirn; dass die beiden irgendwie zusammengehörten, konnte man erkennen. Beide besaßen einen bronzenen Stirnreif, der sich vorn auf der Stirn zu einem Kreis formte, in dem ein stilisierter Drache erkennbar war.
"Ist es recht, wenn wir uns ihnen anschließen?" fragte die Frau leise und zeigte auf den Treck der Flüchtenden.
"Nein." entgegnete er bestimmt. "Sie können zwar jede helfende Hand gebrauchen, aber ... seit Jonas' Tod hält mich nichts mehr hier. Es ist lange her, dass wir sie gesehen haben ... komm ... lass' die Vergangenheit ruhen."
Diese Stimme klang alt, sie war tief und rauh, und Schmerz schwang mit.
Nach diesen Worten drückte er seine Hacken sanft in die Seiten seines Pferdes und ritt über den Hügel hinauf Richtung Windhelm. Nun sah man seine mächtige Klinge, die er auf den Rücken geschnallt hatte und deren Bronze-Griff am Metallbeschlag der Schwertscheide klingelte.
"Ich hoffe, dass ich sie irgendwann wiedersehen kann ..." murmelte sie leise und setzte sich hinter dem Mann in Bewegung.
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BeitragThema: Re: Wie alles begann: Besuch aus dem Norden/die alte Schuld/Flucht   Wie alles begann: Besuch aus dem Norden/die alte Schuld/Flucht I_icon_minitime

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